Der König muss sterben

Themistokles Papasissis
(Berlin: Heinrich Bär, o.J. (1959))



Zur Einführung

1. Kapitel: Bomben in Belgrad

2. Kapitel: Eine Schule für Attentäter

3. Kapitel: Ein k. u. k. Oberst im Dienste Moskaus

4. Kapitel: Die „Schwarze Hand" schlägt zu

5. Kapitel: Die Sonnenanbeter

6. Kapitel: Baronin Britta


7. Kapitel: Der Besucher aus Sofia

8. Kapitel: „Die schöne Slawin"


Quellenhinweise


Nachwort



     



THEMISTOKLES PAPASISSIS
Hinter diesem Schriftstellernamen verbirgt sich ein Journalist von allgemein anerkanntem Ruf, der als einer der besten Kenner balkanischer Gegenwartsgeschichte gilt. Nicht aus dritter Hand hat Themistokles Papasissis seine Erfahrungen und Kenntnisse bezogen; er ist selbst im Strudel der politischen Leidenschaften, der nationalistischen Exzesse, in einer Umgebung der Intrige, der Spionage, der Blutrache, des Verrats und auch menschlicher Größe und Opferbereitschaft aufgewachsen. So ist er wie kaum ein anderer berufen, die jenseits des Balkans oft unverstandenen oder mißverständlichen Regungen und Tendenzen in Südosteuropa zu sichten und zu interpretieren. Mit dem vorliegenden Werk, dem ein außerordentlich eingehendes Quellenstudium und ausführliche persönliche Recherchen an den Schauplätzen des Geschehens vorangingen, führt Papasissis einen Indizienbeweis, der die sowjetische Beteiligung am Marseiller Königsmord überzeugend darlegt und sorgfältig Punkt für Punkt die gegenteiligen Anschuldigungen Moskaus widerlegt.


Mit einer Einführung und einem Nachwort von Wolfram Wolf.

Dieses Buch erscheint in deutscher, englischer, franzözischer sowie in spanischer Ausgabe.

Für die Wiedergabe von Personennamen wurde die im Serbokroatischen gebräuchliche Schreibweise benutzt:

č, ć = tsch - (wie in "Tschechen")
š = sch - (wie in "Schule")
ž  =  sh  - (wie  in "Journal")

Druck: Graphische Betriebe W. Büxenstein GmbH, Berlin SW 61
Printed in Western Germany

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