Kriegstagebuch
des Oberkommandos der Wehrmacht (Wehrmachtführungsstab)

1940-1945
Geführt von Helmuth Greinert und Percy Ernst Schramm

Band IV: 1. Januar 1944 - 22. Mai 1945
Eingeleitet und erläutert von PERCY ERNST SCHRAMM

Erster Halbband (I-XXXVI, 1-971)
Zweiter Halbband (972-1940)

1961
Bernard&Graefe Verlag für Wehrwesen • Frankfurt am Main

 

 

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Vorwort

    1. Allgemeines (V)2. Warum diese Veröffentlichung? (VI)3. Die Mitarbeiter und Helfer (VIII)4. Technische Fragen (XII)5. Schluß (XIV)

 

Inhalt (XV-XXXVI)


 

Erster Halbband

 

A. EINLEITUNG

 

I. „Kriegstagebuch”, noch nicht „Kriegsgeschichte” 3

 

II. Ein Rundblick über die militärische Lage in der Mitte des Jahres 1944 5

    1. Der See= und Luftkrieg 5

        a) Der Seekrieg (5). — b) Der Luftkrieg (7)

    2. Der Landkrieg 8

        a) Der „Allfronten”=Krieg gegen die „Festung Europa” (8). — b) Die Lage im Norden (10). — c) Die Lage im Osten (12). — d) Die Lage im Südosten (15). — e) Die Lage in Italien (16). — f) Die Lage im Westen (18)

    3. Die Menschenreserven, das Kriegsmaterial und die Rohstofflage 21

    4. Die Frage der Geheimwaffen 26

    5. Auswirkung von „Sabotage” und „Verrat”? 27

    6. Schlußfolgerungen: Der Krieg bereits Mitte 1944 unabänderlich verloren 28

 

III. Die Truppe — Die Generale — Hitler als „Feldherr” 29

    1. Die fortschreitende Überforderung der Truppe 29

    2. Die Rolle der Heeresgruppen= und Armeeführer 34

    3. Hitler, Oberster Befehlshaber der Wehrmacht, als „Feldherr” 37

        a) Hitler der effektive Oberster Befehlshaber (38). — b) Hitlers Führungsprinzipien in den Endjahren des Krieges (45). — c) Hitlers „Wellenbrecher”“Doktrin (53)

    4. Hitler als „Kriegsverlängerer” 55

 

 

B. KRIEGSTAGEBUCH 1944

 

1. Abschnitt

Die OKW-Kriegsschauplätze im Rahmen der Gesamt-Kriegführung (1. Januar - 31. März 1944)

 

    1. Aufgaben und Kräfte 78

        a) Festung Europa und zweite Front (78). — b) Die einzelnen Verteidigungsfronten des OKW (80). — c) Die Frage der Reserven (84). — d) Die Neuaufstellungen des Heeres (65). — e) Die Heranziehung des Ersatzheeres (86). — f) Die Neuaufstellungen der Waffen=SS (87). — g) Die angespannte Kräftelage (87). — h) Die vorbereiteten Kräfte= Verschiebungen bei Großlandungen (88)

    2. Zweite und dritte Front (Januar/Februar) 89

        a) Der Westen (89). — b) Der Südosten (92). — c) Verhältnis zum Osten (94). — d) Der italienische Kriegsschauplatz (95). 7- e) Weitere Vorbereitungen für die Kräfteverschiebungen bei Großlandungen (95)

    3. Die Auswirkungen der Landung bei Nettuno (Ende Januar — Anfang März) 97

    4. Besorgnisse wegen des nördlichen Kriegsschauplatzes (Februar/März) 101

    5. Die Besetzung Ungarns (März) 103

    6. Die russische Frühjahrsoffensive und die durch sie bedingten Abgaben an den Osten (März) 107

    7. Die Frage der Kräfteverteilung am Schluß des ersten Vierteljahres 110

    8. Ausblick 115

        a) Die bleibenden Aufgaben: Die Lage beim Feinde und auf der eigenen Seite auf den einzelnen OKW=Kriegsschauplätzen (115). — Heimatkriegsgebiete (119)

 

2. Abschnitt

Die Kämpfe um den Brückenkopf Nettuno von der Landung (22. Januar) bis zum 31. März 1944

 

  Vorbemerkung 122

    1. Die Lage in Süditalien im Augenblick der Landung 122

        a) Vorgesehene Maßnahmen im Falle einer Landung (122). — b) Die Entwicklung der Kämpfe im Januar und die sich aus ihr ergebenden Maßnahmen (124). — c) Die Beurteilung der Feindlage (125)

    2. Die Landung (22. Januar) und die ersten Gegenmaßnahmen des OB Südwest 127

    3. Ergänzende Maßnahmen des WFStabs 129

    4. Der Aufbau der Abriegelungsfront (ab 23. Januar) 130

    5. Vorbereitung eines eigenen Gegenangriffs (ab 27. Januar) 133

    6. Der feindliche Angriff vom 30—31. Januar 139

    7. Die Lage der Luftwaffe am Monatsende 141

    8. Fortgang der Kämpfe und Erwägungen vom 1.—10. Februar (Vorstoß gegen Aprilia) 142

    9. Die Vorbereitung des eigenen Angriffs gegen den Brückenkopf von Nettuno (10—15. Februar) 151

    10. Die Lage bei Beginn des Angriffs 156

    11. Der erste Angriff gegen den Brückenkopf von Nettuno (16—20. Februar) 156

    12. Umgruppierung und Vorbereitung eines neuen Angriffs (20—28. Februar) 159

    13. Die Lage bei Beginn des Angriffs 164

    14. Der zweite Angriff gegen den Brückenkopf von Nettuno (29. Februar—1. März) 165

    15. Abbruch des Kampfes und Vorbereitung einer neuen Weisung für die Kampfführung (2—14. März) 166

    16. Verlauf der Ereignisse bis zum Monatsende 170

    17. Rückblick (31. Mai) 172

      (Fortsetzung: 5. Abschnitt)

 

3. Abschnitt

Der Fall „Margarethe” (Besetzung Ungarns), durchgeführt ab 19. März bis 31. März 1944

 

  Vorbemerkung 179

 

I. Teil. Überblick über die Ereignisse

 

A. Das Verhalten Ungarns bis zum Anfang des Jahres 1944

 

I. Politische Beziehungen 180

 

II. Das militärische Verhalten der ungarischen Regierung 181

    1. Der Einsatz der ungarischen Truppen im Osten 181

    2. Die Ablehnung der Bereitstellung ungarischer Truppen für den Südostraum 186

    3. Die Grenzkonflikte in Siebenbürgen und die ungarisch-rumänische Spannung 187

    4. Gegenseitige Lieferungen 188

 

B. Deutsche Gegenmaßnahmen: Die Vorbereitung und Durchführung des Unternehmens „Margarethe” (Besetzung Ungarns) vom Abfall Italiens bis zur Aufnahme des Kampfes im Vorgelände der Karpaten (8. September 1943 bis April 1944)

 

I. Der Ablauf der Vorgänge im Überblick 189

    1. Die Entwicklung des Planes „Margarethe” bis zur endgültigen Festlegung (30. September 1943—27. Februar 1944) 189

    2. Die Festlegung des Einmarschbefehls (28. Februar—17. März 1944) 193

    3. Die Verhandlungen mit dem Reichsverweser (18. März), der Einmarsch (ab 19. März) und die Bildung einer neuen ungarischen Regierung (23. März) 200

    4. Der Fortgang und die Erweiterung der Besetzung im Zusammenhang mit der Verschärfung der Lage im Osten (23—31. März) 205

 

II. Der Ablauf der Vorgänge im einzelnen

    1. Die Entwicklung des Planes „Margarethe” bis zur endgültigen Festlegung (30. September 1943—27. Februar 1944) 210

        a) 1. Phase (1943) (210). — b) 2. Phase (Anfang 1944) (213)

    2. Die Festlegung des Einmarschbefehls (28. Februar—17. März 1944) 214

    3. Die Verhandlungen mit dem Reichsverweser (18. März), der Einmarsch (ab 19. März) und die Bildung einer neuen ungarischen Regierung (23. März) 230

    4. Der Fortgang und die Erweiterung der Besetzung im Zusammenhang mit der Verschärfung der Lage im Osten (23—31. März) 238

      (Fortsetzung: 7. Abschnitt)

 

  Anhang: Die Bearbeitung des Falles „Margarethe II” (Besetzung Rumäniens durch deutsche Truppen), eingestellt am 28. Februar 1944 247

 

Anlagen

    1. Stellenbesetzung (1. Deutschland, 2. Ungarn) 249

    2. Gliederung für das Unternehmen „Margarethe” (verloren) 249

    3. Karte von Ungarn (1:2 500000) mit den „Margarethe”=Bewegungen (am Schluß dieses Bandes: Karte 6)

 

4. Abschnitt

Der westliche Kriegsschauplatz (Frankreich, Belgien, Niederlande) vom 1. Januar - 16. Dezember 1944 (Beginn der Ardennen-Offensive)

 

I. Teil

Der Westen vom 2. Januar - 31. März 1944

 

A. Die militärischen Ereignisse im Rahmen der Gesamtkriegführung

 

I. Rückblick auf das Jahr 1945 255

 

II. Die Maßnahmen des Feindes 257

    1. Die Feindlage zu Beginn des Jahres 1944 und ihre Entwicklung bis zum 31. Mörz 257

    2. Der Kampf des Feindes gegen die Transportverbindungen und die eigenen Gegenmaßnahmen 260

    3. Der Kampf des Feindes mit Terror und Sabotage und die eigenen Gegenmaßnahmen 261

 

III. Die eigenen Maßnahmen zur Verstärkung des Westens, vornehmlich der Kanalfront 263

    1. Maßnahmen in Verfolg der Weisung 51 und der ergänzenden Befehle 263

        a) Allgemeines (263). — b) Einzelmaßnahmen (263). — c) Die Reise des Chefs WFStab in den Westen (6—15. Januar) und die sich daraus ergebenden Maßnahmen (265). — d) Zustand der Verteidigung am Anfang Februar (267)

    2. Verschiebungen in der zweiten Hälfte des Februar 270

    3. Maßnahmen zur Erhöhung der Verteidigungsbereitschaft im Laufe des März 270

    4. Abgaben des OB West an bedrohte Fronten und deren Ersetzung durch andere Verbände im Februar/März 273

    5. Erweiterung des Aufgabenbereichs der Heeresgruppe B 276

    6. Weiterer Ausbau des Atlantik=Walls 277

 

IV. Die Verteidigung der übrigen Fronten im Bereich des OB West 278

    1. Maßnahmen in den Niederlanden 278

        a) Die Frage der Küstenzone (278). — b) Stärkung der Verteidigung (279)

    2. Maßnahmen in der Bretagne 280

    3. Der Bereich des AOK 1: Südwestfront und Pyrenäengrenze 281

        a) Erwägungen über eine feindliche Besetzung Portugals und einen Angriff gegen die Biscaya=Front im Laufe des Januar (281). — b) Maßnahmen im Bereich des AOK 1 (Biscaya=Front) (282). — c) Maßnahmen an der Pyrenäen=Grenze (286)

    4. Der Bereich des AOK 19: die Südfront 287

        a) Die Lagebeurteilung (287). — b) Der Einsatz der Kräfte (287)

 

V. Die Tätigkeit der Kriegsmarine und der Luftwaffe im Rahmen der Gesamtkriegführung 289

    1. Lage und Aufgaben zu Anfang des Jahres 1944 289

 

B. Die Militärverwaltung und die Entwicklung der inneren Lage im Bereich des OB West

 

I. Die Militärverwaltung 292

    1. Die Militärverwaltung in Frankreich 292

        a) Allgemeines (292). — b) Die Ausgliederung der Kampfzonen aus dem Bereich des Mil.=Befehlshabers Frankreich (292)

    2. Fragen der belgischen Verwaltung 293

    3. Fragen der niederländischen Verwaltung 293

 

II. Die Entwicklung der inneren Lage 294

    1. Das Verhältnis zur französischen Regierung 294

    2. Die französische Polizei 294

    3. Die Frage der französischen Formationen 295

    4. Die französische Wirtschaft 295

    5. Pläne und Maßnahmen des Generalbeauftragten für den Arbeitseinsatz (GBA) 295

 

II. Teil.

Die Vorbereitung der Westfront auf die anglo-amerikanische Invasion (1. April-6. Juni 1944)

 

    1. Die Vorbereitungen des Feindes zum Angriff gegen die Westfront 297

    2. Die eigenen Gegenmaßnahmen 299

    3. Der weitere Ausbau der Küstenbefestigungen 304

    4. Die feindlichen Luftangriffe und die Gegenmaßnahmen gegen ihre Auswirkungen 305

    5. Einzelmaßnahmen 308

    6. Die innere Lage in den besetzten Westgebieten 309

 

III. Teil

Die Westfront von der Landung der Anglo-Amerikaner (6. Juni) bis zu der Luftlandung bei Arnheim (17. September) und dem Aufbau einer neuen Widerstandslinie (6. Juni - 17. September 1944)

 

A. Die Kampfhandlungen

 

I. Die Kämpfe in der Normandie von der Landung bis zum Durchbruch bei Avranches (6. Juni—31. Juli) 311

    Anhang 1: Über den Kampfraum hinausgreifende Maßnahmen 329

    Anhang 2: Einzelmaßnahmen und =meldungen 331

 

II. Der Bewegungsfeldzug vom Beginn bis zum Entschluß der Räumung Südwest» und Südfrankreichs und der Einschließung der Kräfte im NordWesten (31. Juli—18. August) 335

    Anhang 1: Über den Kampfraum hinausgreifende Maßnahmen 347

    Anhang 2: Einzelmaßnahmen 348

 

III. Der Bewegungsfeldzug vom Beginn der Räumung Südwest= und Südfrankreichs und dem Durchbruch aus dem Kessel von Falaise bis zum

Erreichen der Weststellung (19. August—16. September) 349

    1. Die Räumung Südfrankreichs 349

    2. Die Räumung Südwestfrankreichs 355

    3. Die Kämpfe in Nordfrankreich 356

    4. Der Kampf um die Festungen und Befestigungsbereiche 374

 

B. Der Wiederaufbau des Westheeres. Die Instandsetzung des Westwalls und die Sicherung der Deutschen Bucht

 

I. Der Wiederaufbau des Westheeres 376

II. Die Instandsetzung des Westwalls und die Sicherung der Deutschen Bucht 379

    Anhang: Einzelmaßnahmen 381

 

IV Teil

Die Westfront in der Verteidigung der neuen Widerstandslinie (Holland-Aachen-Mosel-Vogesen) von der Luftlandung bei Arnheim bis zum Beginn der eigenen Offensive (17. September - 16. Dezember 1944)

 

    1. Die Ausgangslage 385

    2. Die Gruppierung der feindlichen Kräfte 387

 

Die deutsche Kampf führung :

    3. Die Luftlandung bei Arnheim (17. September) und die eigenen Gegenmaßnahmen 390

    4. Die Kämpfe an den übrigen Fronten (17—24. September) 393

    5. Die Lage an der Westfront vom 24—27. September und die Weisung vom 25. September 396

      Anhang: Einzelmaßnahmen (17—30. September) 398

    6. Die Kampfhandlungen vom 25. September—9. Oktober 399

    7. Die Kämpfe bei der Heeresgruppe G vom 8. Oktober—7. November 402

    8. Die Kämpfe um und bei Aachen (8—21. Oktober) 403

    9. Die neue Weisung an den OB West vom 9. Oktober und die Ereignisse an den übrigen Fronten bis zum 21. Oktober 406

    10. Der Kampf um den Sperriegel an der unteren Maas 408

        a) Die Kämpfe um den Brückenkopf von Breskens bis zu dessen Einnähme (2. November) (408). — b) Die weiteren Kampfhandlungen im Abschnitt der 15. Armee bis zur Einnahme der Insel Walcheren (8. November) und zum Absetzen hinter die untere Maas (9. November) (410)

    11. Die Einsetzung einer neuen Heeresgruppe (H) am rechten Flügel (27. Oktober) bis zur Übernahme des Befehls (10. November) 414

    12. Die Kämpfe bei der Heeresgruppe G 414

        a) Die Kämpfe um und bei Metz vom 7—30. November (414). — b) Der Einbruch des Feindes in das nördliche Elsaß (17. November— 16. Dezember) (417). — c) Der Verlust von Beifort (21. November) und des südlichen Elsaß (bis 16. Dezember) (422)

    13. Maßnahmen der Führung im November, welche die ganze Front betrafen 425

    14. Die Kämpfe bei der Heresgruppe B: Die Schlacht im Großraum Aachen (16. November—16. Dezember) 426

    15. Die Kämpfe bei der Heeresgruppe H vom 10. November—16. Dezember 429

    16. Die Vorbereitung einer eigenen Offensive zwischen Monschau und Echternach (bis 16. Dezember) 430

      Anhang: Unternehmen Skorzeny 448

    17. Veränderungen in den Kräften des OB West (3. Oktober-15. Dezember) 449

      Anhang: Weitere Befehle betr. Auffrischung und Zuführungen 452

    18. Die Verteidigung der Festungen 453

        a) Dünkirchen (454). — b) Kanalinseln (454). — c) Die übrigen Festungen (454)

 

Anhänge 456

    1. Chronologische Übersicht über die Kämpfe im Westen vom 6. Juni—20. September 1944 456

    2. Mitteilungen des Stellv. Chefs des WFStabs, General Warlimont, 12. August 1944, 10 Uhr, über den Ablauf der Kämpfe im Westen und die Gesamtlage 462

    3. Weitere Mitteilungen desselben, 18. August 1944, 20 Uhr 465

    4. Weitere Mitteilungen desselben, 26. August 1944, 22 Uhr 467

    5. Auszug aus der Handakte des Oberstlt. d. G. Kleyser (des Leiters der im WFStab/OpH gebildeten Gruppe zur Vorbereitung der Führung im Westen durch den Führer, dann der Zurücknahme der Westfront) über die weitgreifenden Maßnahmen im Westen (25. August 1944) 468

 

5. Abschnitt

Der italienische Kriegsschauplatz (1. April - 31. Dezember 1944)

(Betr. Januar—März: vgl. den 2. Abschnitt)

 

  Zeittafel (1944) 475

I. Die Kämpfe vom 1. April bis zur Einnahme Roms (4. Juni) 478

    1. Bis zur feindlichen Offensive an der Südfront 478

        a) Der Gegner (478). — b) Die eigenen Maßnahmen (479). — c) Die Kampfhandlungen (481). — d) Das rückwärtige Gebiet (485)

    2. Die anglo=amerikanische Italien=Offensive bis zur Einnahme von Rom (4. Juni) 487

        a) Die Kämpfe bis zum Durchbruch durch den Senger=Riegel (487). — b) Beurteilung und eigene Gegenmaßnahmen (488). — c) Der weitere Verlauf der Kämpfe bis zur Einnahme von Rom (491). — d) Rom als „Offene Stadt” (501)

 

II. Die Kämpfe von der Einnahme Roms (4. Juni) bis zur Räumung von Florenz (10. August) und der Landung des Gegners in Südfrankreich (15. August) 507

    1. Die Feindlage (4. Juni—13. August) 507

    2. Die Kampfhandlungen an der Südfront 513

        a) Das Ausweichen in die Linie Trasimenischer See—Perugia (4—19. Juni) (513). — b) Die Kämpfe auf Elba (16—19. Juni) (524). — c) Das Ausweichen auf den Arno (20. Juni—17. Juli) (525). — d) Die Kämpfe im Raum von Florenz (geräumt am 10. August) und die Verteidigung der Arno=Linie (18. Juli—15. August) (532)

    3. Gegenmaßnahmen gegen eine Landung an der Ligurischen Küste 536

    4. Die Verteidigung der Operationszone „Adriatisches Küstenland" (einschließlich Istriens) 539

    5. Die Transport und Versorgungslage 542

    6. Einzelmaßnahmen usw. (Juni—August 1944) 543

 

III. Der Kampf um die Apennin=Stellung und der Aufbau der Westalpen=Stellung von der Landung in Südfrankreich (15. August) bis zum Abflauen der Kämpfe im Apennin und im Adria=Abschnitt (25. Oktober) 544

    1. Die Feindlage 544

    2. Die Alpenfront und die Sicherung der Ligurischen Küste (vgl. dazu die „Ausarbeitung Westen") 547

    3. Die Apennin-Front bis zum 13. September 550

        a) Der Gebirgsabschnitt (ausschl. des Adria=Abschnitts) (550). — b) Der Adria-Abschnitt (551)

    4. Der Doppelangriff gegen die Gebirgsfront und den Adria=Abschnitt vom 13. September bis 25. Oktober 553

    5. Überlegungen über die Räumung der Po-Ebene (Operation „Herbstnebel”) 560

    6. Das Adriatische Küstengebiet (einschließlich Istriens) 563

    7. Einzelmaßnahmen usw. 565

 

IV. Der italienische Kriegsschauplatz von Ende Oktober bis zum Ende des Jahres 1944 566

    1. Die Feindlage 566

    2. Die Alpen=Front und die Sicherung der Ligurischen Küste 567

    3. Die Apennin=Front 568

    4. Der Adria=Abschnitt 570

    5. Das Adriatische Küstengebiet (einschließlich Istriens und des festen Platzes Pola) 576

    6. Die Lage am Schluß des Jahres 578

    7. Einzelmaßnahmen usw. 580

 

V. Einzelfragen der Kriegführung 580

    1. Veränderungen in den Kräften des OB Südwest und Verlagerungen innerhalb Italiens 580

    2. Die Aufstellung neuer italienischer Verbände und ihr Einsatz 585

    3. Die Lage im Hinterland 587

    4. Das Transportwesen und die Versorgung seit Mitte September 589

    5. Der Stellungsbau im rückwärtigen Gebiet (mit Einschluß der Reichsgrenze im Südosten) 591

 

6. Abschnitt

Der südöstliche Kriegsschauplatz

 

I. Teil

Die Entwicklung im Südosten vom 1. Januar - 31. März 1944

Der Südostraum im Rahmen der Gesamtkriegführung

 

    1. Rückblick auf das Jahr 1943 601

        a) Die Hauptereignisse (601). — b) Die Absichten der deutschen Führung (607). — c) Die eigenen Kräfte (608)

    2. Die Kräfteverteilung zu Beginn des Jahres 1944 610

    3. Erwägungen und Maßnahmen bis zur Landung bei Nettuno (22. Januar 1944) 612

    4. Die Auswirkung von Nettuno auf den Südosten 616

    5. Die Auswirkung der britisch=türkischen Unstimmigkeiten (Februar) 620

    6. Die Zuführung neuaufgestellter SS=Verbände 622

    7. Die Beurteilung der Lage im Südosten Anfang März 624

    8. Der Südostraum und die Besetzung Ungarns (19. März) 625

    9. Neues Aufleben der Bandenbewegung und Lage Ende März 629

 

II. Teil

Die Entwicklung im Südosten vom 1. April-31. Dezember 1944

 

  Vorbemerkung 632

    1. Rückblick auf die Entstehung der Tito=Bewegung 633

    2. Serbien und Mihajlovic im Winter 1943/44 636

    3. England und Rußland 641

    4. Die Kämpfe der Wintermonate und des Frühjahrs 645

        a) Weitere Großunternehmen (643). — b) Stillstand (646). — c) Der zweite Einfall Titos in Serbien (März—April) (648). — d) Die Adria=Front: aa) Lissa; bb) Der übrige Dalmatinische Küstenraum (654)

    5. Das Unternehmen „Rösselsprung” (Mai—Juni) 661

    6. „Weiß” und „Rot” in Griechenland 665

    7. Der Kampf gegen die Aufstandsbewegung im Südosten im Zeichen der alliierten Generaloffensive und der deutschen Absetzbewegung 670

        a) Der Fortgang der Kämpfe (670). — b) Neue Entschlüsse (Juli) (673). — c) EDES und ELAS in Nordwestgriechenland (677). — d) Die Auswirkungen des Umschwungs (August—September) (680). — e) Der dritte Einfall Titos in Serbien (Juli—August) (681). — f) Die Adria=küste (686)

    8. Tito, Subašic und England 690

    9. Titos Verhältnis zu Sowjetrußland und das Vordringen der Russen im Südostraum 696

    10. Auf dem Weg zum Tito=Jugoslawien 702

    11. Serbien und Mihajlovic im Sommer und Herbst 1944 706

    12. Die große Absetzbewegung im Südosten: Der Rückmarsch der Heeresgruppe E (ab September) 713

 

Anhänge 728

    1. Nachtrag zur Ausarbeitung Südost: Mitteilungen des damaligen Chefs des Generalstabs des Wehrmachtbefehlshabers Serbien, des Generalmajors Ritter von Geitner (März 1945) 728

    2. KROATIEN (unter militärischen Gesichtspunkten) im Jahre 1944 732

        a) Rückblick (732). — b) Kurswechsel in Agram (Januar) (737). — c) Veränderte Beurteilung auf der deutschen Seite (739). — d) Der Aufbau der kroatischen Wehrmacht (742). — e) Die Ereignisse der Sommermonate (747). — f) Kroatien und der Umschwung im Südosten (ab September) (750). — g) Kroatien am Jahresende (753)

    3. RUMÄNIEN (Januar—August 1944, d. h. bis zum Abfall) 757

        Zeittafel (Januar—September 1944) (757). — a) Die Auswirkungen der russischen Offensive im Dezember 1943 (758). — b) Die Folgen der russischen Offensive im März 1944 (766). — c) Der Besuch des Marschalls Antonescu am 23./24. März und sein Briefwechsel mit dem Führer (767). — d) Die April=Verhandlungen in Bukarest und die Befehlsgliederung vom 16. April 1944 (775). — e) Die Luftangriffe der Alliierten gegen die rumänische Ölgewinnung, auf die Transportwege und Transportmittel (Eisenbahn und Donau=Schiffahrt) (783). — f) Die Verhandlungen im Mai (792). — g) Der weitere Verlauf bis zum 23. August 1944 (797). — h) Der Abfall Rumäniens und die deutschen Gegenmaßnahmen (804). — i) Die Auswirkungen auf die Verbündeten (Ungarn und Bulgarien) (808). — k) Anlage: Die Räumung der KRIM (810)

    4. GRIECHENLAND nach der Räumung (nach einer Studie des OB Südost, Gruppe I c/AO) (nicht erhalten)

    5. Die große ABSETZBEWEGUNG IM SÜDOSTEN (nach einer Denkschrift des OB Südost vom Januar 1945) 812

        a) Die Eigenart des Kriegsschauplatzes (813). — b) Die Lage im Sommer 1944 (814). — c) Schwerpunktverlagerung nach dem Mittelbalkan (816). — d) Ausdehnung des Befehlsbereichs der Heeresgruppe E auf den Mittelbalkan (818). — e) Der Rückzug aus Griechenland (820). — f) Die Abwehrschlacht in Mazedonien und Südserbien (821). — g) Der Rückzug aus Albanien und Montenegro (823). — h) Die Verteidigung Kroatiens (824). — i) Zusammenfassung (825)

 

7. Abschnitt

Die Ereignisse in Ungarn von Anfang April bis zum Ende der Schlacht um Budapest und zur endgültigen Legalisierung des politischen Umschwungs (5. November 1944)

(Betr. die Zeit bis März: vgl. den 3. Abschnitt)

 

  Vorbemerkung 828

    1. Die Ereignisse vom März—September 1944 828

    2. Die Ereignisse im Oktober 1944 841

 

Anhänge 851

    1. Nachtrag über Nachrichten aus dem Gegenlager 851

    2. Mitteilungen des ungarischen Generalobersten Ruszkay über den ungarischen Staatsführer Szälasi 852

 

8. Abschnitt

Der östliche Kriegsschauplatz

(Nicht im Kriegstagebuch des Wehrmachtführungsstabs berücksichtigt, da Hitler an der Ostfront mit Hilfe des Generalstabs des Heeres führte, der daher allein für die Kriegstagebuchführung an dieser Front zuständig war. Vgl. genauer S. 856.)

 

Als Ersatz Zusammenstellung der Daten des Vordringens der Roten Armee:

    1. Der Kriegsverlauf an der Ostfront im Jahre 1944 856

        a) Das Zurückweichen der Ostfront (bis April 1944) (856). — b) Räumung der Krim (April—Mai) (858). — c) Die sowjetische Sommeroffensive 1944 (858)

    2. Der Umschwung in Finnland (Juni—Oktober) 859

    3. Der Kampf im Südosten vom Abfall Rumäniens und Bulgariens bis zur Kapitulation 860

        a) Rumänien (860). — b) Bulgarien (861). — c) Griechenland — Ägäis (862). — d) Serbien-Albanien (863). — e) Kroatien (863). — f) Ungarn (864)

 

9. Abschnitt

Der nördliche Kriegsschauplatz (Finnland, Norwegen, Dänemark)

 

I. Teil: vom 2. Januar - 31. März 1944

(s. Nachtrag S. 1917—23)

 

II. Teil: vom 1. April - 31. Dezember 1944

 

A. Finnland

    1. Der Fortgang der finnisch—russischen Verhandlungen und die Zeit nach der zweiten Ablehnung eines Waffenstillstandes (April—Mai) 868

    2. Die deutsch—finnischen Beziehungen in der Zeit der Verhandlungen mit der Sowjetunion und in den darauf folgenden Wochen (April-Mitte Juni) 870

    3. Die Fälle „Birke” und „Tanne” (April-Mai) 874

    4. Die Kampfhandlungen vom 1. April—9. Juni 877

    5. Die erste Phase der russischen Offensive (10—18. Juni) 878

    6. Die politische Entwicklung (19. Juni—11. Juli) 880

    7. Deutsche Hilfeleistungen (Juni) 882

    8. Der Fortgang der militärischen Ereignisse (ig. Juni—Ende Juli) 884

    9. Die neue politische Krise: Übernahme der Staatspräsidentschaft durch den Marschall Mannerheim (Erste Hälfte des August) 888

    10. Die militärische Entwicklung im August 890

    11. Die weitere Vorbereitung der Fälle „Birke” und „Tanne” (Juni—August) 891

    12. Der Abfall Finnlands (31. August—15. September) 893

    13. Die Entwicklung der deutsch=finnischen Beziehungen nach dem Abfall 900

    14. Die Frage des nordnorwegischen Raumes und die Einleitung der „Nordlicht”=Bewegung 902

    15. Der Fortgang des Rückmarsches (von Ende September 1944—Ende Januar 1945) 906

    16. Die weitere Entwicklung in Finnland 912

 

B. Norwegen

    1. Norwegen im Rahmen der Gesamtkriegführung — Der Verlust des Schlachtschiffes „Tirpitz” 913

    2. Veränderungen in den Besatzungskräften 918

    3. Angriffe von See her und aus der Luft 921

    4. Innere Lage 922

 

C. Dänemark

    1. Dänemark im Rahmen der Gesamtkriegführung 923

    2. Veränderungen in den Besatzungskräften 925

    3. Der Befestigungsbau 927

    4. Innere Lage 927

 

10. Abschnitt

Der Kampf der feindlichen Luftwaffe gegen die Treibstofferzeugung und -verteilung (von August 1943 bis zum 6. Juni 1944: Beginn des Großkampfes im Westen) im Rahmen des feindlichen Kampfes gegen die wehrwirtschaftlich unentbehrlichen Rohstoffe und die Transportwege

 

  Vorbemerkung 932

A. Der Kampf des Feindes gegen den Bezug wehrwirtschaftlich unentbehrlicher Rohstoffe (Gummi, Nickel, Molybdän, Bauxit, Mangan, Chrom, Wolfram, ferner: Kugellager) 933

 

B. Der Kampf des Feindes gegen die rumänische und die deutsche Mineralölerzeugung 942

    1. Vorbemerkungen (nach Erläuterungen des Majors d. G. Dereser, Sachbearbeiters für Betriebsstoff in der Abt. Qu des WFStabs, am 12. Juni 1944): Die Treibstofflage in Zahlen 942

    2. Verhandlungen des OKW mit dem Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion (RuK) und den drei Wehrmachtteilen über Treibstoff-Fragen (August 1943—April 1944) 944

    3. Die Aufnahme des Kampfes gegen die rumänische und die deutsche Treibstoffproduktion durch die feindliche Luftwaffe und die eigenen Gegenmaßnahmen 950

 

C. Der Kampf der feindlichen Luftwaffe gegen die Transportwege 958

 

D. Zusammenfassung 959

 

Anhang

Der See- und Luftkrieg (Ende 1943 - Mai 1945)

 

Einleitung: Hinweise 962

I. Der Seekrieg (Ende 1943—Mai 1945) 963

    1. Seekrieg im Atlantik 963

    2. Seekrieg in den osteuropäischen Gewässern 966

  Anlage: Verluste auf dem Meer 967

        a) Verluste der deutschen Kriegsmarine und Handelsflotte im II. Weltkrieg (967). — b) Gesamtverluste der Alliierten an Handelsschiffen und Fischereifahrzeugen (1939—1945) in 1 000 BRT (nach alliierten Zahlen) (968)

 

II. Der Luftkrieg (Ende 1943—Mai 1945) 968

  Anlage: Der Kampf der V=Waffen gegen England 971

 

 


 

Zweiter Halbband

 

C. KRIEGSTAGEBUCH 1945

 

1. Abschnitt

Der Ablauf der Ereignisse bis zur Aufspaltung des Wehrmachtführungsstabs in die Führungsgruppen Nord (A) und Süd (B) (1-. Januar - 20. April 1945) nach dem „Lagebuch” des WFStabs

 

I. Lagebuch 1.—31. Januar (eingeschoben: 5 Aufzeichnungen nach Mitteilungen der Abteilungsleiter OpH und Qu) 976

II. Lagebuch 1—28. Februar (eingeschoben: 1 Aufzeichnung nach Mitteilungen des Abteilungsleiters OpH) 1061

III. Lagebuch 1.—31. März (eingeschoben: Auszug aus einer Denkschrift des Feldwirtschaftsamtes über die Kriegswirtschaft der Feindmächte vom 7. März) 1135

IV. Lagebuch 1.—19. April (unvollständig) 1215

V. Anhang: Die letzten Wehrmachtberichte (18. April—9. Mai 1945, d.h. bis zum Ende) 1252

 

2. Abschnitt

Maßnahmen, Berichte usw. vom 1. Januar - 20. April 1945 (unvollständig)

 

Vorbemerkung (1948 zugesetzt) 1286

    1. Die Unterlagen und ihre Entstehung 1286

    2. Methode der Bearbeitung 1287

 

I. Teil:

Oberste Führung, Wehrmachtgefüge und Wehrwirtschaft

 

I. Die Oberste Führung und das Heimatkriegsgebiet 1289

    1. Allgemeines 1289

    2. Standorte des Führerhauptquartiers 1289

    3. Befehlsführung im Heimatkriegsgebiet 1290

        a) Maßnahmen im Osten und an der Ostseeküste bis Ende Februar (1290). — b) Maßnahmen im Westen und an der Nordseeküste bis Ende Februar (1292). — c) Die zusammenfassende Regelung und ihre Ergänzung (1294). — d) Vorbereitung für die Aufspaltung des Resträume in einen Nord= und einen Südteil (1299)

    4. Der totale Kriegseinsatz 1300

        a) Freimachen weiterer Kräfte für die Front (1300). — b) Die Verwendung des Jahrgangs 192S (1302). — c) Der Volkssturm (1303). — d) Festungen und Stellungsbau (1304). — e) Einzelne Maßnahmen (1305)

 

II. Das Wehrmachtgefüge 1306

    1. Verschiebung von Kräften 1306

        a) Der Osten (1306). — b) Der Nordraum (1309). — c) Der Westen (1310). — d) Der Südwesten (1311). — e) Der Südosten (1311)

    2. Die Umgliederung alter und die Aufstellung neuer Verbände 1313

 

III. Wehrwirtschaft 1315

    1. Waffen und Munition 1315

    2. Kraftfahrzeuge 1316

    3. Pferde 1316

    4. Treibstoff 1317

    5. Kohle 1321

    6. Eisenbahnwesen 1322

        a) Das Erlahmen des Eisenbahnverkehrs (1322). — b) Gegenmaßnahmen (1323)

    7. Die Ernährungslage 1323

    8. Die Fragen der Räumung und Bergung 1324

        a) Allgemeines (1324). — b) Flüchtlingsbewegungen und Evakuier rungsfragen (1326). — c) Der Abtransport über die Ostsee (1329)

 

Anhang 1330

    1. Tschechoslowakei 1330

    2. Die Beziehungen zu den Neutralen 1330

    3. Außenpolitische Ereignisse: Die Konferenz von Jalta 1330

 

II. Teil:

Die einzelnen Kriegsschauplätze

 

A. Der Nordraum (Norwegen—Dänemark)

 

I. Norwegen 1332

    1. Die Ausgangslage 1332

    2. Das Zurückgehen auf die Lyngen=Stellung (Januar) 1333

    3. Die Armee=Abteilung Narvik im Februar 1333

    4. Abtransport und Verschiebung von Kräften 1333

        a) Januar—Februar (1332). — b) März—April (1334)

    5. Wechsel im Oberkommando 1335

    6. Weitere Überlegungen und Kampfhandlungen 1335

    7. Verluste, Verzögerungen sowie Mangelerscheinungen 1336

    8. Die Widerstandsbewegung 1338

    9. Die Seekriegführung im hohen Norden und vor der norwegischen Küste 1338

 

II. Dänemark 1339

    1. Die Kampfkräfte 1339

    2. Der Wehrmachtbefehlshaber 1340

    3. Abgaben an andere Fronten 1340

    4. Kampfhandlungen und Sabotage 1341

    5. Verlegung deutscher Flüchtlinge nach Dänemark 1341

  Anhang: Die deutsch=schwedischen Beziehungen 1341

 

B. Der Westen

 

I. Die Winterschlacht in den Ardennen und die gleichzeitigen Kämpfe (16. Dezember—18. Januar 1945) 1342

    1. Das Unternehmen „Wacht am Rhein”: die Ardennen=Offensive bis zum Beginn des Zurückweichens (16. Dezember 1944—13. Januar 1945) 1342

    2. Das Unternehmen „Nordwind”: das Freikämpfen des nördlichen Elsasses (31. Dezember 1944—13. Januar 1945) 1347

    3. Der Übergang der Initiative in den Angriffsräumen an den Gegner (14—28. Januar 1945) 1353

    4. Die Festungen im Westen und die Kanalinseln 1359

  Anhang: Sonstige Befehle usw. vom 1—31. Januar 1359

        a) Wichtigere (1359). — b) Einzelmassnahmen usw. (1361)

 

II. Die Zwischenphase und der Beginn des Zurückweichens (30. Januar—28. Februar) 1363

    1. Die Operationen 1363

        a) Die Hauptfronten (Heeresgruppen B und G) (1363). — b) Die Preisgabe des Elsasses und die Oberrhein=Front (1373). — c) Niederrhein und Niederlande (1378)

    2. Sonstige Maßnahmen 1380

        a) Abgaben an den Osten (1380). — b) Die personelle Lage der Westfront (1382). — c) Die materielle Lage der Westfront (1384). — d) Stellungsbau (1383). — e) V1 und V2 (1383). — f) Einzelmaßnahmen usw. (1386). — g) Wechsel in der Stellenbesetzung und den Unterstellungen (März—April) (1387)

  Anhang: Überblick über die Ereignisse an der Westfront vom 1. Januar—9. Mai 1945 1388

 

C. Der Südwesten

 

I. Die Entwicklung im Januar—Februar 1389

    1. Die Dienststellen=Besetzung 1389

    2. Die allgemeine Lage zu Anfang des Jahres 1945 1390

    3. Feindlage 1391

    4. Die operative Ausgangslage 1392

    5. Die Kampfhandlungen im Januar—Februar 1392

    6. Veränderung der Kampfstärke 1396

    7. Umgruppierungen 1396

 

II. Die Entwicklung im März—April 1398

    1. Feindlage 1398

    2. Die Kampfhandlungen 1399

    3. Wechsel im Oberbefehl 1399

    4. Umgruppierungen 1400

  Anhang: Abschluß der Kämpfe in Italien 1400

 

D. Der Südosten

 

I. Allgemeines 1401

    1. Die Ausgangslage 1401

    2. Der Abschluß der Absetzbewegung und die Entwicklung der Lage bis Ende Januar 1404

    3. Kommando=Verhältnisse 1405

    4. Die Entwicklung der allgemeinen Lage im Februar 1406

    5. Die Krise bei Mostar und ihre Auswirkung 1414

    6. Die Vorbereitungen zur Unterstützung des Angriffs in Ungarn (Unternehmen „Waldteufel”) 1417

    7. Nebenaktionen: Säuberung des Papus=Gebirges und Angriff in Richtung Tuzla 1423

 

II. Die Entwicklung in den Gebieten der Verbündeten 1424

    1. Kroatien 1424

    2. Ungarn 1426

    3. Slowakei 1427

 

  Anhänge 1427

    1. Politische Ereignisse im Südosten 1427

    2. Der Ablauf der militärischen Ereignisse und das Ende der Kämpfe im Südosten (1. März—9. Mai 1945) 1428

 

E. Der Osten

 

I. Eintragungen im „Lagebuch” des WFStabs über die Entwicklung an der Ostfront (Januar—April) 1429

 

II. Anhang: Der Ablauf der Ereignisse im großen (Januar—Mai 1945) 1431

 

F. Der Luft= und Seekrieg (s. auch Anhang zum Teil B) 1433

 

  Anhang: Die Lage Japans Anfang April 1945 1434

 

3. Abschnitt

Die Katastrophe: Die Ereignisse vom 20. April - 23. Mai 1945

 

Einleitung: Übersicht über den Zusammenbruch des „Dritten Reiches” (20. April—23. Mai 1945) 1436

 

A. Kriegstagebuch des Führungsstabs Süd (B), gefangengesetzt Anfang Mai 1945 bei Berchtesgaden (20. April—1. Mai) (KTB geführt von Major der Res. Prof. Dr. P. E. Schramm)

    1. Verlegung der einen Hälfte des WFStabs am 20. April 1438

    2. Ein= und ausgehende Befehle, Meldungen usw. des Führungsstabs B (6. April—1. Mai) 1440

 

B. Kriegstagebuch des Führungsstabs Nord (A), gefangengesetzt am 23. Mai 1945 in Mürwik (bei Flensburg)

    1. KTB, geführt von Major i. G. Joachim Schultz (=Naumann) (20. April—16. Mai) 1451

    2. Ausführungen des Generalobersten Jodl bei den Lagebesprechungen (12—20. Mai), aufgezeichnet von Major i. G. J. Schultz (=Naumann) 1499

 

  Anhang: Die personellen und materiellen Gesamtverluste der deutschen Wehrmacht von Kriegsbeginn bis zum 31. Januar 1945 (ausgezogen aus den Unterlagen des OKW von P. E. Schramm) 1508

        a) Vorwort (1308). — b) Erläuterung (verfaßt 1948) (1508)

    1. Menschen 1509

    2. Tiere 1512

    3. Material 1512

 

Anlagen 1514

    1. Ergänzende Statistik über die personellen Verluste des Heeres (auf Grund der Unterlagen des Generalarztes im OKH), betr. 22. Juni 1941—31. März 1945 1514

    2. Die Auswirkung des Bombenkrieges auf Gebäude und Wohnraum 1516

        a) Übersicht über den Umfang der Gebäudeschäden und Umquartierungen nach dem Stand vom 1. November 1943 (1517). — b) Gebäude=Schäden nach dem Stand vom 1. April 1944 (1519). — c) Teilübersicht über die Kriegsschäden an Gebäuden nach dem Stand vom 1. Januar 1945 (1522). — d) Übersicht über die Zahl der durch Fliegerangriffe in der Zeit von Kriegsbeginn bis zum 1. April 1944 zerstörten Wohnungen (1524)

 

4. Abschnitt

Ausgewählte Dokumente zur Geschichte des II. Weltkrieges in den Jahren 1944/45

 

A. Weisungen, Befehle, Aufzeichnungen usw. der Obersten deutschen Führung (Ende 1943—April 1945)

 

Vorbemerkung 1528

I. Ende 1943 1530

    1. Führer=Weisung Nr. 51 vom 3. November 1943 betr. die weitere Kampfführung 1530

    2. Unterlagen für einen Vortrag des Gen.=Obersten Jodl, des Chefs WFStab, vor den Reichs= und Gauleitern über die militärische Lage (München, 7. November 1943) 1534

 

II. 1944 1562

    1. Operationsbefehl Nr. 7 vom 2. April 1944 betr. die weitere Kampfführung im Osten 1562

    2. Führerbefehl vom 16. Mai betr. Einsatz der Fernwaffen gegen England ab Mitte Juni 1564

    3. Rundschreiben der Partei an alle ihre Dienststellen betr. deren Einsatz im Invasionsfall (31. Mai) 1565

    4. Befehl des Chefs OKW betr. Vorbereitungen für die Verteidigung des Reiches (19. Juli) 1569

    5. Schreiben der Feldmarschälle Rommel und v. Kluge an Hitler mit der Aufforderung, einen Waffenstillstand herbeizuführen, da der Krieg verloren sei (15. Juli und 18. August) 1572

        a) Fernschreiben des Gen.=Feldm.s Rommel, des OB der Heeresgr. B an Hitler über die Lage an der Invasionsfront in der Normandie (15. Juli) (1572). — b) Abschiedsschreiben des Gen.=Feldm.s v. Kluge, des OB West (gleichzeitig als Nachfolger Rommels auch OB der Heeresgruppe B), an Hitler vom 18. August (1573)

    6. Denkschrift der Seekriegsleitung über Rüstungsstand der SeestreiU kräfte Anfang November (11. November) mit dem Flottenprogramm vom 11. April 1943 und 1. Januar 1944 1576

 

III. 1945 1580

    1. Führerbefehl „Verbrannte Erde”, am ig. März den militärischen und zivilen Stellen übermittelt 1580

        a) Der Befehl (1580). — b) Einwände des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion Albert Speer, Schreiben an Hitler (29. März) (1581). — c) Zusätzlicher Befehl des OKW (4. April) (1584)

    2. Führerbefehl über die Anpassung der Befehlsgliederung an die veränderten Verhältnisse (7. April) 1585

    3. Führerbefehl betr. Befehlsgliederung im Nord= und Südraum im Falle ihrer Aufspaltung (15. April) 1587

    4. Aufruf an die Soldaten der Ostfront (15. April) 1589

    5. Regelung der Befehlsführung nach der Aufspaltung des deutschen Kriegsschauplatzes in einen Nord= und einen Südraum (25. April) 1590

    6. Unterstellung des Generalstabs des Heeres unter das OKW (28. April) 1591

    7. Einstellung der Evakuierungen durch Befehl des Chefs OKW vom 29. April 1591

    8. Letzte Befehle gegen Auflösung und Zersetzung (29. April) 1592

 

B. Auszüge aus den „Niederschriften über Teilnahme des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine an den „Führerlagen” von der Invasion (6. Juni 1944) bis zur letzten Lagebesprechung, an der er teilnahm (18. April 1945)

 

I. 1944 (16. Juni—3. Dezember) 1593

 

II. 1945 1597

    1. Januar 1597

    2. Februar 1603

    3. März 1611

    4. April 1623

 

C. Auszüge aus den (nur fragmentarisch erhaltenen) Stenogrammen der „Lagebesprechungen (bzw. Einzelbesprechungen) beim Führer” von der Invasion

(18. Juni 1944) bis zum 23. März 1945 (letztes erhaltenes Stenogramm)

 

I. 1944 1631

    1. 18. Juni: Abendlage auf dem Berghof 1631

    2. 31. August: Besprechung des Führers mit Gen.=Lt. Westphal (ab 9. September Chef des Gen.=Stabs des OB West) und Gen.=Lt. Krebs (ab 5. September Chef des Gen.=Stabs der Heeresgruppe B) in der „Wolfsschanze” (Ostpreußen) 1633

    3. 1. September: Morgenlage (ebd.) 1635

    4. 17. September: Abendlage (ebd.) 1637

    5. 28. Dezember: Besprechung mit Gen.=Oberst Blaskowitz in „Adlerhorst” (bei Ziegenberg, westlich Bad Nauheim) 1640

    6. 29. Dezember: Besprechung des Führers mit Gen.=Major Thomale, Chef des Generalinspekteurs der Panzertruppen, ebd. 1643

 

II. 1945 1648

    1. 10. Januar: Mittagslage in „Adlerhorst” (bei Ziegenberg) 1648

    2. ... Januar (Datum fehlt): Lagebesprechung 1651

    3. 23. März: Abendlage in Berlin 1654

 

D. Dokumente, Befehle, Kapitulationsurkunden usw. aus dem letzten Vierteljähr des Krieges (11./12. Februar: Konferenz in Jalta — 9. Mai: Einstellung des Kampfes)

 

    1. Konferenz von Jalta (Krim) von St.alin, Roosevelt und Churchill (4.—11. Februar) 1659

        a) Geheimabkommen über den Eintritt der Sowjetunion in den Krieg gegen Japan (1659). — b) Erklärung nach Abschluß der Konferenz von Jalta (12. Februar) (1660)

    2. Die Kapitulation der deutschen Streitkräfte in Italien (Caserta, 29. April) 1662

        a) Dokumentsentwurf für die lokale Kapitulation der deutschen und anderen unter dem Befehl oder der Kontrolle des deutschen Oberbefehlshabers Südwest stehenden Streitkräfte (1663). — b) Ausführungsbefehl des OB Südwest (1. Mai) (1664)

    3. Hitlers politisches Testament, aufgesetzt im Bunker der Reichskanzlei (Berlin, 29. April) 1666

    4. Die Kapitulation der deutschen Streitkräfte an der britischen Front, in den Niederlanden und in Dänemark (Hecklingen bei Lüneburg, 4. Mai), mit dazu gehörenden deutschen Befehlen 1669

    5. Die Kapitulation der in Süddeutschland stehenden deutschen Streitkräfte (5. Mai): Vollmacht des Großadmirals Dönitz 1674

    6. Die Kapitulation aller deutschen Streitkräfte 1675

        a) Erste Unterzeichnung im Hauptquartier der Alliierten Expeditions=Streitkräfte (Reims, 7. Mai; abgeschlossen um 2.41 Uhr, in Kraft ab 9. Mai, 0.01 Uhr), mit dazu gehörenden deutschen Befehlen (1675). — b) Zweite Unterzeichnung im Hauptquartier der Roten Armee (Berlin=Karlshorst, 9. Mai, 0.16 Uhr) (1679)

    7. Rundfunkansprache des Reichsministers Lutz Graf Schwerin v. Krosigk als „Leitenden Ministers” anläßlich der in Reims unterzeichneten Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht (Mürwik bei Flensburg, 7. Mai) 1680

    8. Abschließende Zusammenstellung der Kriegsmarine über die vom 23. Januar—8. Mai 1945 aus Libau, Ost= und Westpreußen, Pommern und Mecklenburg abtransportierten Flüchtlinge, Verwundeten und Soldaten (9. Mai) 1682

 

  Anhänge: Aufzeichnungen über Hitler, vornehmlich über seine Einstellung und Auswirkung als Oberster Befehlshaber der Wehrmacht, aus der Zeit kurz vor der Katastrophe und nachher (chronologisch geordnet)

    1. Die Vorgänge im FHQu (Bunker unter der Reichskanzlei in Berlin) am 21—23. April 1945 (Tagebuchaufzeichnungen von General d. Fl. Karl Koller, Chef des Gen.=Stabs der Luftwaffe) 1684

  Anlage: Die Vorgänge im Bunker der Reichskanzlei am 22. April nach Auskünften des Stenographen Dr. Gerhard Herrgesell (1696)

    2. Aufzeichnungen eines älteren Generalstabsoffiziers, im März/April 1945 öfters Teilnehmer an den Lagebesprechungen im Führerbunker der Reichskanzlei, angefertigt in den ersten Monaten der Kriegsgefangenschaft 1698

    3. Major d. Res. Prof. Dr. Percy Ernst Schramm über den Unterschied zwischen dem militärischen Denken Hitlers und dem des GeneraU stabs (Herbst 1945), mit Randnotizen des Generalobersten Jodl (April 1946) 1705

    4. Aufzeichnungen des Generalobersten Alfred Jodl, Chef WFStab, über Hitlers Einwirken auf die Kriegführung, diktiert 1946 im Nürnberger Gefängnis 1712

    5. Aus den Memoiren des Generalobersten Heinz Guderian (General=inspekteur der Panzertruppen, beauftragt 21. Juli 1944 — 28. März 1945 mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Chefs des Generalstabs des Heeres): Erfahrungen mit Hitler 1722

    6. Aus den Memoiren des Generalfeldmarschalls Erich v. Manstein (1942—44 Heeresgruppen=Oberbefehlshaber an der Ostfront): Erfahrungen mit Hitler 1727

    7. Aus den Memoiren des Prof. Dr. Carl J. Burckhardt (1936—1939 tätig als Hoher Kommissar des Völkerbundes in Danzig): Erfahrungen mit Hitler 1733

 

 

D. ERLÄUTERUNGEN ZU BAND I-IV

 

I. Teil:

Der Wehrmacht führungsstab

(WFStab, amtlich: WFSt)

 

    1. Aufbau, Ausbau, Kompetenz, Dienstbereich 1741

    2. Die Funktion und die Struktur des WFStabs 1747

    3. Personelles 1750

    4. Verlegungen des Führerhauptquartiers (FHQu) 1752

    5. Die Zerlegung des WFStabs in Führungsstab Nord (A) und Süd (B) am Ende des Krieges 1755

 

  Anhang: Skizzen 1757

    1. Die deutsche Spitzengliederung: 1939—1945 1757

    2. Der Wehrmachtführungsstab 1758

    3. Die Abt. Landesverteidigung (1939—31 Dezember 1941), 1. Januar 1942 umbenannt in: Der Stellv. Chef des WFStabs 1759

 

II. Teil:

Die Führung des Kriegstagebuchs (KTB) im WFStab und die Verhinderung seiner Vernichtung

 

A. Anlage und Führung des KTB (im Rahmen der sonstigen Kriegstagebuchführung)

 

I. Die Abfassung von Kriegstagebüchern bei der unteren, mittleren und oberen Führung 1761

    1. Die Kriegstagebücher der Kompanien usw. und der niederen Stäbe 1761

    2. Die Kriegstagebücher der mittleren und oberen Führung (Division bis Heeresgruppe) 1763

    3. Die Kriegstagebücher der Obersten Führung 1769

        a) Der Generalstab des Heeres (1769). — b) Die Seekriegsleitung (1770). — c) Kriegsgeschichtliche Aufzeichnungen im Führerhauptquartier: aa) Die Abt. „Wehrmacht-Kriegsgeschichte” — General Scherff —; bb) Stenographische Protokolle der „Führer=Lagebesprechungen”; cc) Das KTB des WFStabs s. unten: II. — Anmerkung: Tagebücher des Admirals Canaris (1772)

 

II. Das Kriegstagebuch des WFStabs 1777

    1. Anfänge und Ausbau (bis Ende 1942) 1777

    2. Das KTB des WFStabs seit Anfang 1943 1780

    3. Sachliches 1782

    4. Umstellung der Bearbeitungsweise auf Berichte, getrennt nach Kriegsschauplätzen („Ausarbeitungen”) 1785

    5. Sonderaufgaben 1787

    6. Die Nachrichten über die Gegner im KTB des WFStabs 1797

    7. Äußere Schwierigkeiten bei der Abfassung des KTB 1802

    8. Die Beaufsichtigung des KTB 1805

    9. Die „Atmosphäre” des Wehrmachtführungsstabs 1806

 

B. Das Ende des II. Weltkrieges: Wie wurde die Vernichtung des KTB des WFStabs verhindert?

 

    1. Die Greinerschen Aufzeichnungen 1812

    2. Die Schrammschen Aufzeichnungen 1814

    3. Das KTB der Führungsgruppe Nord (A) 1823

    4. Sonstige Dokumente und Akten des WFStabs, die wieder aufgetaucht sind 1824

    5. Das Schicksal der übrigen militärischen Akten 1824

 

  Anlagen

    1. Umstellungen des WFStab=Kriegstagebuches (Befehlsentwurf von Ende 1943 und Weisung vom 23. Jan. 1945) 1826

    2. Verzeichnis aller das Jahr 1944 betreffenden „Ausarbeitungen” des WFStabslKTB, aufgestellt Anfang 1945 (mit Hinweisen, wo in diesem Werk gedruckt) 1830

    3. Die Verfasser der das Jahr 1944 betreffenden „Ausarbeitungen” 1831

    4. Aussagen des Majors d. Res. Prof. Dr. P. E. Schramm im Nürnberger Hauptprozeß 1832

        a) Aussage über das Verbot Hitlers, daß Generale zurücktreten durften (8. Juni 1946) (1832). — b) Mitteilungen über den bakteriologischen und den Gaskrieg (26. August 1946) (1832)

 

III. Teil:

Die erhaltenen und die verlorenen Teile des KTB des WFStabs

 

    1. Erhaltene Teile 1834

    2. Verlorene Teile 1835

    3. Sonstiges 1836

 

  Anhänge 1837

    1. Verzeichnis der im Archiv der Kriegsmarine erhalten gebliebenen Befehle Chef OKW, Chef WFStab usw., gezeichnet von Hitler, Chef OKW, Chef WFStab usw. 1837

        a) 1944 (1837). — b) 1943 (1841)

    2. Verzeichnis der „Niederschriften über die Besprechungen des OBdM. beim Führer” vom 6. Juni 1944 (Invasion) — 18. April 1943 (die letzte in Anwesenheit des OBdM.) 1842

    3. Verzeichnis der (nur fragmentarisch erhaltenen) Stenogramme der „Lagebesprechungen (bzw. Einzelbesprechungen) beim Führer” vom 6. Juni 1944 (Invasion) — 23. März 1943 1842

 

IV. Teil:

Die bei der Herausgabe des KTB befolgten Grundsätze 1844

 

 

E. WEGWEISER

 

    1. Konkordanz=Tabelle für die US-Akten und die KTB=Edition 1850

    2. Auflösung militärischer und anderer Abkürzungen 1853

    3. Militärische Decknamen für Operationspläne usw. und Hauptquartiere 1863

        a) Decknamen für Operationspläne usw. (1863). — b) Decknamen für Hauptquartiere (1869)

    4. Dienststellenbesetzung der Obersten deutschen Kommandobehörden 1870

    5. Die Gliederung des deutschen Heerres in den Jahren 1944/45 (Schematische Übersichten) 1873

        Stand vom a) 16. September 1944 (1874). — b) 26. November 1944 (1884). — c) 1. März 1945 (1895)

    6. Chronik vom 1. Januar 1944—23. Mai 1945, zusammengestellt von Dr. Andreas Hillgruber und Dr. Hans=Adolf Jacobsen 1905

 

Nachtrag zum 9. Abschnitt Der nördliche Kriegsschauplatz

 

1. Teil

vorn 1. Januar - 31. März 1944

 

Der Finnische Kriegsschauplatz in der Zeit vom x. Januar bis 31. März 1944 1917

    1. Die Kriegführung im Januar und Februar 1917

    2. Finnlands Verhandlungen mit der Sowjetunion wegen eines Sonderwaffenstillstandes (Februar—März) und die deutschen Vorbeugungsmaßnahmen 1919

    3. Die Kriegführung im März 1921

 

  Anhang:

    Verpflegungsstärken, Abgaben, Zuführungen, Ablehnung von Anträgen 1923

 

Register (Personennamen) 1924

 

Karten

    1. Kriegsschauplatz „Westen” (1:4,5 Mill.)

    2. Kriegsschauplatz „Südwesten”: Italien (1:4 Mill.)

    3. Kriegsschauplatz „Südosten”: Balkan (1:5 Mill.)

    4. Kriegsschauplatz „Osten”: Rußland (1:6 Mill.)

    5. Kriegsschauplatz „Norden”: Finnland — Norwegen — Dänemark (1:6 Mill.)

    6. Ungarn: Angriffsplan für den Fall „Margarethe I” (März 1944)

 

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